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Das Unbekannte als brütende Taube

Wir sind uns gewohnt, Dinge zu planen, Information mental zu verarbeiten und in Wissenskategorien zu sortieren. Der mystische Weg jedoch führt uns immer tiefer ins Nicht-Wissen hinein, ins Unbekannte. In die Realität, denn wirklich wissen können wir nichts.

Dieser Satz drängt sich mal wieder auf: «Du bist im freien Fall und kannst dich nirgends festhalten, doch die gute Neuigkeit ist: Es gibt keinen Boden.» Nicht-Wissen ist also eigentlich überhaupt kein Problem – doch das mit dem Vertrauen, gäll, das fordert unsere Köpfe/Personen/Egos immer wieder neu heraus.

In der Herausforderung steckt stets die Einladung drin, eine wunderbare Entdeckung zu machen. Jene, dass der freie Fall und das Nicht-Wissen absolut sicher sind. Dass wir genau da aufgehoben sind, wie unter dem Flügel einer brütenden Taube – so ein schönes Bild, das Patrick da mitgebracht hat!

2 Kommentare zu „Das Unbekannte als brütende Taube“

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