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Assistierter Suizid. Wie geht es dem Umfeld, wenn Menschen gehen wollen?

Thorsten Dietz führt ein Gespräch mit Menschen, die in unterschiedlichen Weisen betroffen und beteiligt gewesen sind, wenn Menschen aus dem Leben scheiden möchten bzw. es tun. Gemeinsam ringen sie um Worte. Wie kann gutes Leben bis zuletzt gelingen – und gutes Sterben? Gibt es erfülltes Leben trotz unerfüllter Wünsche? Wie lernen wir, rechtzeitig miteinander ins Gespräch darüber zu kommen, wie wir sterben wollen und wie nicht?

2 Gedanken zu „Assistierter Suizid. Wie geht es dem Umfeld, wenn Menschen gehen wollen?“

  1. “Gibt es erfülltes Leben trotz unerfüllter Wünsche?” – Der christliche Glaube lehrt das Rechte zu wünschen und in diesem Sinne wird ein Christ immer ein erfülltes Leben haben. Suizid ist etwas, das für einen Christen keine Option ist (übrigens hatte ich in meinem Leben auch oft den Wunsch, dieses zu beenden). Wichtig ist es, das zu lehren. Ebenso ist eine wichtige Lehre, darauf hinzuweisen, dass mit einem Suizid das eigene Leben nicht verbessert, sondern verschlechtert wird. Texte für ein erfülltes Christenleben findet man hier: https://manfredreichelt.wordpress.com/inhaltsverzeichnis/

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  2. Danke für diese großartige Folge. Für mich als Deutschen war es zwar nicht einfach, den Dialekt zu verstehen, aber ich konnte mich einhören und dann glaube ich, das Meiste verstanden zu haben.
    Ich nehme vor allem diesen Satz mit:
    Man muss sich niemals rechtfertigen, wenn man leben will und es gibt keine Pflicht zu leben.

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