Gottfried Locher, der Präsident der evangelisch-reformierten Kirche Schweiz (EKS), tritt ab sofort aus seinem Amt zurück. Das gibt einiges zu reden. Manuel Schmid, Matthias Krieg und Stephan Jütte unterhalten sich über den Job des “obersten Schweizer Reformierten” – und darüber, ob es diesen Job überhaupt geben sollte. Braucht es einen “Kopf” der Reformierten, oder mehrere, oder gar keinen? Und welche Gefahren sind mit öffentlichen Identifikationsfiguren verbunden?
Der Kopf der Reformierten…
- Gottfried Locher, der Präsident der evangelisch-reformierten Kirche Schweiz (EKS), tritt ab sofort aus seinem Amt zurück. Das gibt einiges zu reden.
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4 Gedanken zu „Der Kopf der Reformierten…“
Für mich eine unbefriedigende Diskussion. In die Runde hätte auch eine Frau gehört. Es wurde um den heissen Brei herum geredet. Hoffe auf eine lückenlose Aufklärung.
Naja, es war auch nicht Ziel der Unterhaltung, die Vorgänge aufzuklären – das könnten und dürften wir ja gar nicht. Es ging uns um die dahinterliegende Frage, wie eine gesunde und wahrhaft »reformierte« Leitung der EKS aussehen müsste, und welche Herausforderungen sich im Blick auf eine multimediale Gesellschaft stellen, welche nach »Köpfen«, Identifikationsfiguren, »Influencern« verlangt…
Schönes Gespräch, Ihr Reflabber! Eure Gedanken weitergesponnen haben wir doch drei Forderungen/Wünsche an die #nextgeneration der EKS:
1) Köpfe statt nur einen Kopf
2) Köpfe mit Face, keine Apparatchiks
3) Köpfe, die auch Füsse (und einiges dazwischen) haben
… d’accord?
D’accord in allen Punkten!