Beiträge Gods & Superheroes
Ein Lob der (frühlingshaften) Wiederholung
Was heute eher belächelt oder gar totgesagt wird, könnte morgen angesagt sein. Wir lassen uns nicht beirren und bloggen über Begriffe, in denen sich gesunde Trotzkräfte verstecken.
Iron Man und die Überwindung des Todes
Elon Musk, der umstrittene Tech-Unternehmer und Multimilliardär, stilisiert sich selbst als Superheld und identifiziert sich mit der (fast) unkaputtbaren Comicfigur des Iron Man. Passt der Selbst-Vergleich – mehr oder weniger als uns lieb sein kann?
Superidiot
Warum Superman nur noch zum Role Model autoritärer Libertärer taugt. Von Johanna und Luca Di Blasi.
Zu woke für diese Welt?
Wer sich in diesen Zeiten mit Superheld:innen beschäftigt, der kommt nicht darum herum, sich mit dem Vorwurf der angeblichen «Wokeness» herumzuschlagen, die sich in den Comics der grossen Verlage Marvel und DC, aber auch in ihren Fernseh- und Filmumsetzungen ausgebreitet habe. Dabei lohnt sich ein Blick in die Comics der sechziger und siebziger Jahre.
Superheld:innen in Krisenzeiten
In diesem 2. Beitrag der Serie «Gods & Superheroes» gehe ich auf die Ursprünge des Genres ein und zeige exemplarisch auf, welche Funktionen Superheld:innen im Verlauf der Zeit erfüllt haben.
Der Götterhimmel der Neuzeit
Dieser Beitrag eröffnet eine neue Blogserie, in der wir dem Siegeszug der Superhelden und Superheldinnen in unserer Zeit auf die Spur kommen wollen. Wie erklärt sich der enorme Erfolg dieser alternativen Universen voller Figuren mit aussergewöhnlichen Fähigkeiten – und was lehren uns diese Geschichten über unsere Gesellschaft, unser Leben und vielleicht auch über Gott? Den Auftakt macht Manuel mit einem Brückenschlag vom griechischen Pantheon bis zu den Protagonisten von Marvel, DC und Co.
Diesseits
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