Heute hat es Stephan mit den doppelten Verneinungen – er glaubt nämlich nicht, dass Glaube un-vernünftig ist. Auf Rückfrage von Manuel hin will er umgekehrt aber auch nicht behaupten, Glaube wäre vernünftig. Was macht man da? Diskutieren natürlich! Über charismatische Vernunftkritik, blinden Glaubensgehorsam, den Dreiklang von Heiliger Schrift, Tradition und Vernunft… und über die Fähigkeit, den christlichen Glauben zu leben, ohne dabei verrückt zu werden.
Ausgeglaubt: »Ich glaube nicht, dass Glaube unvernünftig ist.«
- Manuel Schmid
- 23. September 2020
- 2 Kommentare
Ähnliche Beiträge
Festival-Special: Q&A zum Thema «Glaube und Risiko»
20. März 2024
Keine Kommentare
Festival-Special: Braucht der Glaube das Risiko?
13. März 2024
2 Kommentare
Hanna Wick: «Die Physik hilft nicht gegen Angst – mein Glaube schon»
9. Februar 2024
Ein Kommentar
Ähnliche Beiträge
Barbara Bleisch: Macht das Leben Sinn?
23. März 2024
5 Kommentare
Festival-Special: Q&A zum Thema «Glaube und Risiko»
20. März 2024
Keine Kommentare
Festival-Special: Braucht der Glaube das Risiko?
13. März 2024
2 Kommentare
Hanna Wick: «Die Physik hilft nicht gegen Angst – mein Glaube schon»
9. Februar 2024
Ein Kommentar
2 Kommentare zu „Ausgeglaubt: »Ich glaube nicht, dass Glaube unvernünftig ist.«“
Das Diktum „Ich glaube, um zu verstehen“ (credo ut intelligam) finde ich sehr inspirierend. Glaube also quasi als Voraussetzung, um in Kombination mit der Vernunft die Welt sowie Gott besser zu verstehen. Das scheint Stephans Denken nahe zu kommen. Was meint Ihr dazu?
Lieber Jean-Marc,
das ist tatsächlich der dogmengeschichtliche Vater des Gedankens 😉
Lieber Gruss!
Stephan