Ich mag Rom. Die Kaffees, die Hitze, die Ungleichzeitigkeit von modernen Bauruinen und Altertümern, die man alle fussläufig beim Herumschlendern antrifft und die einen selbst in einen grösseren Zusammenhang stellen. Jetzt im Sommer ist Rom kein bisschen hektisch. Die Wärme verlangsamt alles und die Touristen strömen nicht durch die Gassen, sondern flanieren.