Am Stammtisch werden sie von Anouk Holthuizen gefragt, was sie am interreligiösen Zusammenspiel fasziniert und weshalb für sie der Rasen die geeignete Unterlage ist für den interreligiösen Dialog, der in Zeiten der Polarisierung besonders anspruchsvoll und dringend nötig ist.
Zuletzt spielte der FC Religionen gegen den Zürcher Kantonsrat. In einer gemeinsamen Schweigeminute vor dem Anpfiff brachten die Spieler beider Teams gemeinsam ihre Sprachlosigkeit zum Ausdruck angesichts der unauflösbar scheinenden Konflikte und beteten in ihrer je eigenen Tradition für das, was über religiöse und weltanschauliche Grenzen hinweg verbindet: die Sehnsucht nach Frieden.