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Dana Grigorcea: «Eigentlich habe ich ein christliches Buch geschrieben»

Felix hat eine fantastische Schriftstellerin mit ins Podcast-Studio gebracht: Dana Grigorcea. Ihr Roman «Die nicht sterben» war für den Deutschen Buchpreis 2021 gelistet. Der Literaturkritiker Denis Scheck sagte, der politische Schauerroman sei für ihn «Liebe auf den ersten Biss» gewesen. Johanna ging es genauso. Und Felix ist schon länger ein Grigorcea-Fan. Im Podcast spricht die Autorin über die Veränderungskraft der Kunst und die Notwendigkeit der Begeisterung. Zudem erklärt sie, weshalb ihr gefeierter Roman «Die nicht sterben» eigentlich ein christliches Buch sei, obwohl das bisher kaum jemand gemerkt habe.

Sternstunde mit Dana Grigorcea

Für «reformiert.» hat Dana Grigorcea einen aktuellen Gastbeitrag mit dem Titel «Kunst begeistert und verändert» geschrieben. Auch er erzählt davon, dass die Kunst die Gesellschaft verändern kann, wenn sie Menschen begeistert und emphatischer macht. Und genau diese Kraft findet die orthodoxe Christin auch im Glauben.

Gemeinsam mit ihrem Mann Perikles Monioudis hat die aus Rumänien stammende und heute in Zürich lebende Schriftstellerin den Telegramme Verlag gegründet. Ausser Bücher zu verlegen, die sie lieben, betreiben sie auch ein E-Magazin.

Foto Cover: © Mardiana Sani

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