- Johanna Di Blasi
- 21. September 2021
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Als «Kritische Zone» wird die dünne, verletzliche Lebensschicht der Erde bezeichnet. Unsere Serie «Selbstkritische Zone» beschäftigt sich mit fundamentalen Blickverschiebungen im Anthropozän. Der Mensch ist ein geologischer Agent geworden, der Kräfte entfesselt, die er nicht beherrschen kann. In Teil 1 blicken wir auf das Wetter als immer in Veränderung begriffenes Phänomen, das uns Gelegenheit gibt, uns selbst zu spüren, das uns aber zunehmend unheimlich wird.