Zehn Jahre sind es inzwischen, in denen ich mich jeden Tag hinsetze. Was natürli als To-Do angefangen und wenig mit dem Eigentlichen zu tun hatte, hat in den letzten sieben Jahren extreme Tiefe gewonnen. Von 15 Minuten “echli umenand dänke” auf einem Kissen um fünf Uhr morgens hat es sich zu einer Selbstverständlichkeit entwickelt, die irgendwann im Tag geschieht. Meist täglich, mit seltenen Ausnahmen. Meist eine Stunde, ab und an aber auch weniger oder mehr.
In dieser Folge von “Holy Embodied” ist es mir ein grosses Anliegen, aufzuzeigen, wie wenig Meditation mit machen zu tun hat – dafür alles mit sein. Wer seine Erfahrungen oder Fragen mit uns teilen möchte, schreibt gerne an contact@reflab.ch.
Und wer die Folge über Widerstände nachhören möchte, findet sie hier.
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1 Kommentar zu „Meditation: Eine unendlich simple Sache“
Das ist erstaunlich nahe an dem, worum es bei Meditation geht – bei Medienbeiträgen zu diesem Thema ist das sonst leider selten der Fall und eher die Ausnahme als die Regel. Umso gfreuter ist dieser Beitrag!