Zu Sommerzeit/Wanderzeit wiederhole ich eine bereits erschienene Podcastfolge mit einer Übung, die man zu jeder Jahreszeit draussen machen kann:
Sie heisst «Terra divina» oder auch «Schwellengang».
Man geht in die Natur, hört auf den inneren Kompass, und sobald einem eine «Schwelle» auffällt wie etwa ein Zweig oder ein umgekippter Baumstamm, tritt man darüber. Mit Respekt und Offenheit gegen innen und aussen öffnet man alle Sinne, spürt, was passiert und schaut hin, was einem auffällt. Man versucht, Gottes Stimme in der Natur zu hören und sich mit ihr zu verbinden. Anleitung für «Terra Divina» von «Unforced Rhythms»
Du kannst die Übung alleine machen, oder in einer Gruppe, wo ihr euch eine Weilte trennt und danach Erfahrungen austauscht.
Probiers gerne aus und schreib einen Kommentar, was du erlebt hast!
Kommst du zum RefLab Podcast-Festival am 6./7. September in Zürich?
Vlog von Evelyne: «Gott in der Natur begegnen?»
Foto von Jani-Petteri Tammi auf Unsplash








3 Gedanken zu „«Terra divina»: In der Natur auf Gott hören“
Die Natur ist im Programm des holographischen Universums kein verlässlicher Partner für Mensch, sie soll uns auch das Leiden vor Augen führen, was Mensch mittels der Vernunftbegabung gottgefällig “wie im Himmel all so auf Erden” befrieden kann, aber leider versteht Mensch die Vernunftbegabung vielfach anders!?
Die Stadtvariante der Terra Divina ist in unserer WG entstanden und gibt es bereits seit 30 Jahren: Exerzitien auf der Straße.
https://naunynblog.wordpress.com/strassenexerzitien/exerzitien-auf-der-strasse-leben-mit-strassenkontakt/
Auch die Geschichte vom brennenden Dornbusch spielt eine zentrale Rolle:
https://naunynblog.wordpress.com/texte/am-brennenden-dornbusch-mit-moses/
Danke für die Ergänzungen! Liebe Grüsse, Evelyne