Anja Käthner ist eine jener Lebenskünstlerinnen, denen ich im Tessin häufig begegne – und zu denen ich mich selbst wohl auch zählen würde. Sie bezeichnet sich als «Ricercatrice», also als Forscherin alten Wissens, und arbeitet vor allem mit Frauen. Genauer gesagt: mit ihren weiblichen Geschlechtsorganen.
Warum Gebärmutter, Eierstöcke und Vulva in eine verkörperte Spiritualität eingebunden werden möchten – das erfahrt ihr in dieser Folge.
Ein Gespräch über #Sisterhood, energetische Yoni-Reinigung, Menstruation als Spiegel des Wohlbefindens (oder ebe nöd) – und darüber, was es heisst, dem weiblichen Körper wirklich zuzuhören.
Mehr zu Anja findest du auf Instagram unter @sinaya_heart – und Holy Embodied kannst du überall dort abonnieren, wo es Podcasts gibt.
Schreib uns gerne mit deinen Einsichten zum Thema! Gehören deine Geschlechtsorgane zu deiner spirituellen Praxis dazu? Oder findest du, das sind einfach zwei grundsätzlich unterschiedliche Kategorien? Wir sind gespannt, von dir zu hören <3