Heute wird’s romantisch! Wir reden über das Buch «Die fünf Sprachen der Liebe» des christliches Theologen und Paartherapeuten Gary Chapman. Wie es der Titel sagt, beschreibt der Autor fünf verschiedene Arten, seiner Partnerin, seinem Partner gegenüber Liebe auszudrücken. Nicht nur in den USA, sondern auch im deutschsprachigen Raum ist dieses Buch zum grossen Überraschungserfolg geworden.
Manuel und Stephan reden nicht nur darüber – sie haben online den Sprachen-der-Liebe-Test auch selbst gemacht und enthüllen die Ergebnisse… Ausserdem wagen sie eine Übertragung der Idee der Liebessprachen auf den Bereich der Religiosität. Eine besonders persönliche und heitere Folge…
2 Gedanken zu „Gary Chapman: Die fünf Sprachen der Liebe“
Tolle Rezension mit churchy end!
Ich denke ebenfalls, dass es grundsätzlich einmal wichtig ist, Räume mit seiner Partnerin/ Partner zu erschliessen und zugestalten, in denen ein Austausch möglich ist; ich hab das früher so oft mit einem Partnertarot (don‘t panic! Das macht man zuweilen in Paar-und Einzeltherapien auch, ohne gleich esotherisch zu werden oder dem Teufel zu verfallen!) erlebt; die Bilder der Karten waren sehr assoziativ und inspirierend und führten zu guten Gesprächen….
Interessant finde ich euren Transfer ins Glaubensleben; werd‘ ich mir mal für mich auch überlegen!
Ihr habt das wirklich gut gemacht. Meine Frau und ich kennen das Buch auch, haben es vor ein paar Jahren gelesen, auch mit jenen Aspekten, die ihr erwähnt habt (sich und den Partner bzw. ihre und meine Liebessprache etwas bewusster kennenlernen und auch anzuwenden). Allerdings ist meine Erfahrung die, dass ich früher oder später wieder “im alten Fahrwasser” ende. Aber dann kommt doch ab und zu wieder der Gedanke an jenes Buch, wo ich mich dann wenigstens an ein oder zwei Dinge erinnere. Und vielleicht ist das ja auch gut so. Wir sind jetzt schon über 45 Jahre zusammen.