Die europäische Christenheit hält sich immer noch für den Nabel der Welt. Zurzeit kreist sie am liebsten um die eigene Krise. Hilfreich wäre ein Perspektivwechsel. Claudia Rammelt könnte dabei helfen. Sie forscht seit vielen Jahren an der Universität Bochum über die Lage christlicher Gemeinschaften im Nahen Osten. Zugleich engagiert sie sich im Netzwerk „Migrationskirchen vor Ort“. Denn beides hängt miteinander zusammen: Die Situation der Christen dort und hier.
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1 Kommentar zu „Die Vertreibung christlicher Gemeinschaften aus dem Nahen Osten“
Die Tonqualität ist leider sehr schlecht. Es gibt noch andere Möglichkeiten als Zoom.