«Jenseits der Vorstellungen von richtig und falsch liegt ein Ort, dort werde ich dich treffen. – Rumi»
Journalistin: Interspiritualität, Ökologie und Kultur
About
Das RefLab ist ein digitales Lagerfeuer für spirituelle Nomad:innen und Entdecker:innen. Wir lernen, diskutieren, zweifeln, und hoffen zusammen, als Community. In Blogbeiträgen, Podcasts
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Core Team
«Ich pendle zwischen Zürich, Instagram und Bern.»
Co-Leiterin RefLab, Theologin: Digitale Spiritualität und theologische Orientierungsfragen
«Hier könnte (k)eine Werbung stehen.»
Betriebswirt: Marketing, Social Media und Kommunikation
«Auf den unzähligen Waldwegen am Pfannenstil, ich geb’s zu – verirre ich mich manchmal beim Laufen. Die Orientierung behalte ich im Büro meistens.»
Bereichsleiterin Administration: Finanzen und Unterstützung bei Veranstaltungen
«Musik höre ich in klassischen Konzerten oder in Clubs, wo der Schweiss von der Decke tropft.»
Theologin und Pastorin: Self-Care und Psychologie
«Gepflegte theologische und philosophische Literatur kompensiere ich mit trashigen Kinofilmen und übermässigem Netflix-Konsum.»
Co-Leiter RefLab, Theologe und Philosoph: Theologie und Philosophie
«Wenn ich im Räderwerk des Alltags eingeklemmt bin, fahre ich mich auf meinem Rennrad wieder frei. Berge geniesse ich, Gegenwind nervt einfach nur.»
Theologe: Theologie und Zeitgeistforschung
Friends
«Ich sehe Bewegung, die aus der Stille entsteht und wieder in die Stille zurückfällt.»
«Wenn Neugierde die Katze getötet hat, so ist sie nur nobel gestorben (Arnold Edinborough)»
«Ich habe schon im Wald und in Klöstern gelebt und sehne mich täglich nach mehr Gelassenheit.»
«Ich wünsche mir eine Kirche, die sich nie selbst genügt, sondern hoffnungsvoll in die Welt hinaus wirken und sie zum Guten verändern will.»
«Als Christ*innen haben wir nicht nur in der Kirche etwas zu sagen, sondern auch in der Öffentlichkeit.»
«Ich kann nicht kochen. Aber eigentlich ist mir diese Auskunft bereits zu privat.»
«Ich mag schwarzen Kaffee ohne Schnickschnack, Zeitungen und Podcasts, Bier und gute Gespräche – und zwar in der Reihenfolge!»
«Ein Tag ohne 200 Seiten Bücherlektüre ist ein verlorener Tag.»
«Mit meinen agnostischen Wurzeln und einem starken Willen zum Gottesglauben navigiere ich durch das Universum des Seins.»
«Meine typische Frage an mich selbst ist: «Inwiefern lässt diese Behauptung mein Müesli anders schmecken?» Und: «Das riecht nach Bullshit. Aber wieso genau?»»
«Meine Brötchen verdiene ich als Musikproduzent und Kirchenmusiker.»
