Less noise – more conversation.

Johanna Di Blasi

Jenseits der Vorstellungen von Richtig und Falsch liegt ein Ort. Dort werde ich dich treffen. – Rumi

Österreichische Kunsthistorikerin und Kulturjournalistin. Prägend waren als Schülerin in Klagenfurt die Ingeborg-Bachmann-Wettbewerbe. Das Germanistikstudium (an der Universität Wien) war naheliegend, noch faszinierender aber war das Theologiestudium. Mitarbeit beim ORF-Kulturradio Ö1 in der Sendereihe «Tao – aus den Religionen der Welt». Dann freischaffende Journalistin in Hannover und Köln mit Beiträgen u.a. für die ZEIT, NZZ und die Zeitschrift Merkur. Von 2007-2016 Feuilletonredakteurin einer grossen deutschen Mediengruppe, zuletzt in deren Berliner Büro; akkreditiert für die deutsche Bundespressekonferenz. 2019 Promotion an der FU Berlin im Fach Kunstgeschichte im globalen Kontext zum Thema «Humboldt Lab». Seit 2020 im RefLab-Team – und glücklich über die Rückkehr in die Alpen. Verheiratet mit dem deutsch-italienischen Religionsphilosophen Luca Di Blasi.

Gast im SRF-Podcast Stichwort Religion zum Thema «Interspiritualität», 21. April 2024

Interview für Zeitschrift «Neue Wege» zu Interspiritualität: «Spiritualität is super interesting», mit Patrice de Mestral und Abduselam Halilovic, Ausgabe Februar 2024

Herausgabe «Kunst und Kirche. Magazin für Kritik, Ästhetik und Religion», Ausgabe 2.2023 zu «Interspiritualität. Die Kunst der Verwandlung».

Gast in Radio Life Channel: «Nachteile der Künstlichen Intelligenz. Die Vorteile von uns Menschen», ERF-Medien, 1. Dezember 2023

Aufsatz: «Less noise more conversation. Das reformierte Labor» in: «Offener nichts als das geöffnete Ohr. Motive einer Theologie des Hörens», hg. von Magdalene L. Frettlöh, Matthias Zeindler, reformiert!, Band 15, Zürich 2023

Gast im Podcast 7 Tage 1 Song, Ausgabe #151, The Cramps – Goo Goo Muck, 31. Januar 2023

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