Je ne sais quoi – Ästhetische Wege zum Glauben
Führen Wege auch über die Ästhetik und Kunst zum Glauben? In einer Veranstaltungreihe der Katholischen Hochschulgemeinde Zürich (aki) spricht Johanna Di Blasi zum Thema: «Je ne sais quoi – Ästhetische Wege zum Glauben» und lädt zur gemeinsamen Bildbetrachtung ein.
«Je ne sais quoi» steht für das «gewisse Etwas», das wir in der Kunst, aber auch in der Natur finden; ein Etwas, dass unser Sprachvermögen übersteigt. Wir erkunden an dem Abend gemeinsam mit der Kunsthistorikerin, Kulturjournalistin und Bloggerin Johanna Di Blasi (RefLab) ästhetische Zugänge zum Glauben. Im Zentrum steht der Vergleich zwischen dem Romantiker Caspar David Friedrich und der KI-generierten Kunst von Refik Anadol («Glacier Dreams», Kunsthaus Zürich).
Anmeldung bei der Katholischen Hochschulgemeinde Zürich: hier