Dein digitales Lagerfeuer
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Podcast Holy Embodied

Holy Embodied ist ein Podcast, der behauptet: Es ist an der Zeit, den Körper wieder in die Kirchen zu bringen.

Oder anders gesagt: Es ist an der Zeit, den Körper als fantastisches Tor zu jeglicher Form von Spiritualität wieder zu entdecken.

Gerade in unserer evangelisch-reformierten Tradition, wurde die Form des Menschen lange genug ignoriert und nur auf den Verstand gesetzt. Viele von uns leben ausschliesslich im Kopf, im Denken – und vergessen den Körper, der nicht nur dazu da ist, unsere Gehirne umherzutragen.

Wir finden, das reicht jetzt und leuchten aus, wie und warum unsere Körper der einfachste Weg zu Gott sind. Und was es letztlich heisst, «Holy Embodied» in seiner ganzen Radikalität zu leben.

Auf dieser Entdeckungsreise sind wir nicht-konfessionell, interreligiös und undogmatisch unterwegs.

Gespräche zwischen Leela Sutter und Patrick Schwarzenbach oder Gästen sowie kurze Tutorials zum ganz konkreten Üben dienen uns dabei als Pfeiler.

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Hier geht’s zur YouTube-Playlist mit Praxisübungen von Leela, und hier direkt zu Leelas Website.

Hast du auch so fiese Knoten unter den Schulterblättern? Genau mit jenen setzen wir uns heute auseinander und geben den Faszien eine gute Massage.
Lichtshow, wummernde Bässe, schwitzende Körper – «Doch, hier kann ich zur Ruhe kommen», sagt Eva Nidecker, Moderatorin und Mitinhaberin eines Indoorcyclingstudios. Holy Embodied will mehr darüber wissen und trifft die Sport- und Naturbegeisterte zu einem Gespräch über ihre ganz persönlichen Zugänge zum Heiligen.
Hast du deinen Bauch auch etwas überfordert mit all dem feinen Essen in den letzten Tagen? Streikt er jetzt bitzli? Keine Angst, unsere heutige Übung Nauli Kriya gibt dir den benötigten Neustart.
Über Weihnachten wissen wir alles, gefühlt vielleicht sogar zu viel: Essen, Trinken, Geschenke, Krippe blablabla. Holy Embodied hat gegrüblet, in den wilden Wurzeln dieses Festes und Überraschendes gefunden.
Es ist nicht einfach, mit dieser gemeinsam erlebten Unsicherheit umzugehen. Ein kurzes Innehalten mit deinem Atem kann aber dabei helfen, das Eigentliche nicht zu vergessen.
Sowohl für die Mystikerin als auch für den Charismatiker spielt der Körper eine grosse Rolle. Doch wie weit gehen die Gemeinsamkeiten tatsächlich? Manuel Schmid im Gespräch mit Deborah Leela Sutter.
Lässt sich dein Körper auch nicht zusammenklappen wie ein Sackmesser? Damit bist du nicht alleine. Doch mit dem «Tintenfisch» lässt sich einfach (und au chli witzig) mehr Länge durch die Rückseite erfahren.
Die Maske im Gesicht ist nötig und manchmal auch noch angenehm, man kann sich wunderbar verstecken darunter ;) Doch der Atem leidet darunter. Darum nehmen wir uns heute ein paar Minuten Zeit, den Lungen etwas Platz zu machen.
Kümmerst du dich regelmässig um deine Finger? Wahrscheinlich auch nicht unbedingt… Lass uns das heute mal tun. Vielleicht bist du genauso erstaunt über den Ver- oder Entspannungsgrad deiner Finger, wie ich das war ;)
Die Verbundenheit aller Dinge ist nichts Abstraktes, auch wenn unsere ratio das vielleicht so empfindet. Es braucht bloss den Blick in die Natur, um das ganz pragmatisch und konkret zu erleben. Zum Beispiel die Pilze, das eigentliche Internet der Welt. Eine Reportage aus dem Sihlwald.
Der Psoas, einer der Hüftbeuger, ist ein mächtiger Kerli: Der Muskel verbindet die Lendenwirbelsäule mit dem Oberschenkelhalsknochen und kann allerlei Unangenehmes verursachen, wenn wir ihn nicht beachten. Unser Übungsvideo heute schenkt ihm ganze 15 Minuten lang sehr viel Aufmerksamkeit und Liebe.
Das Kollektivfeld ist mal wieder sehr fest am gwaggle und rütteln: Was für viele spürbar ist als ein Gefühl von nicht sehr geerdet, nicht sehr stabil oder auch einfach nicht so wohl sein. Unsere Übung heute ist die Medizin dafür: Pure Erdung, pure im Körper erlebte Sicherheit.
Seine Kompositionen gehen unter die Haut: Peter Roth ist einer, der das Heilige praktisch direttissimo vertont. Wir haben ihn im Toggenburger Wald getroffen und über sein Wirken, Trump und natürlich den Körper gesprochen.
Unsere sitzende Lebensweise macht nicht nur die Hüften hässig, sondern auch die Schultern. OK vielleicht nicht hässig, sondern eher unglücklich. Im heutigen Video lernst du drei Dinge, wie du deine Schultern und die Brustwirbelsäule etwas freier machen kannst.
Du sitzt den ganzen Tag auf einem Stuhl? Super! Dann kannst du den gleich integrieren in unsere Yogaübung heute: Eine Vorwärtsbeuge aus dem so genannten Sukhasana Sitz.

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