Dein digitales Lagerfeuer
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Z Spiritualität

Spiritualität hat mit Atem zu tun, Durchlässigkeit, geisterfülltem Leben und im Flow zu sein. Wir finden sie im Rückzug, aber auch im Ausser-uns-sein, in der Ekstase. Wir glauben, dass die Sehnsucht nach Spiritualität riesig ist und wächst. In diesem Dossier findest du Beiträge zu zeitloser Mystik wie auch neuen Formen des Heiligen, du begegnest postmodernen Sinnsuchern und spirituellen Nomad:innen, die ihre inneren Erfahrungen teilen.

Patrick und ich haben es angekündigt: Wenn wir über unseren Platz in der Welt reden, kommen wir nicht darum herum, auch über Leiden zu reden. Voilà. Doch keine Angst, das Gespräch driftet nicht in ein «alles ist verloren» ab – sondern landet in einem Aufruf zur Selbstsorge.
Am Anfang der radikalen Befreiung steht die ästhetische Faszination. Bei Moses war es der brennende Dornbusch. Am Ende steht: neue Herrschaft. Den Umschlag von radikaler Befreiung in Herrschaft untersucht der Philosoph Christoph Menke in seinem grossen Werk «Theorie der Befreiung» (2022). Am 27. April spricht er an der Uni Bern darüber.
Vom «Aufstehen müssen» zum «Aufstehen dürfen»: Wenn jeder Morgen ein Neuanfang sein darf, verliert er seine Schwere. Leela Sutter mit einer Liebeserklärung an den Tagesbeginn.
Unter dem Begriff Meditation wird meist eine Tätigkeit oder ein Zustand vermutet – in Wahrheit ist es jedoch so viel simpler. Meditieren heisst, einfach sein. Was damit gemeint ist, und warum simpel nicht einfach heisst – Leela Sutter hat Einsichten gesammelt.
Nichts selbstverständlich nehmen, am wenigsten das Selbstverständliche. Zum Beispiel Feuer. Ein Impuls in der Passions- oder Fastenzeit.
Nichts selbstverständlich nehmen, am wenigsten das Selbstverständliche. Zum Beispiel Luft. Ein Impuls für die Passions- oder Fastenzeit.
Nichts selbstverständlich nehmen, am wenigsten das Selbstverständliche. Zum Beispiel Erde. Ein Impuls in der Passions- oder Fastenzeit.
Was heute eher belächelt oder gar totgesagt wird, könnte morgen angesagt sein. Wir lassen uns nicht beirren und bloggen über Begriffe, in denen sich gesunde Trotzkräfte verstecken.
Nichts selbstverständlich nehmen, am wenigsten das Selbstverständliche. Zum Beispiel Wasser. Ein Impuls für die heute beginnende Passions- oder Fastenzeit.

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