Am 14. Juni findet der feministische Streiktag statt. Viele freuen sich sehr darauf, fragen sich aber gleichzeitig, wie viel sich durch Demos verändert.
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Eine Podiumsdiskussion in Zürich widmet sich am 25. Mai Verflechtungen von Mission, Kolonialismus und Sklaverei: ein lange Zeit tabuisiertes Kapitel, dessen kritische Aufarbeitung in der Schweiz in der Anfangsphase steckt.
Wie kaum ein anderer hat sich Anton G. Leitner als Autor und Verleger der Poesie verschrieben.
Gedanken zu Himmelfahrt. Von Wundern auf dem Riesenrad, Kunstwerken und dem Himmel in der Wartehalle.
Der Autor dieses Buches ist ein ungehobelter Kerl – aber er kratzt dort, wo es juckt... und gibt überraschend intelligente und ausgewogene Ratschläge für ein Leben, das nicht überfüllt, sondern erfüllt ist.
Eine literarische Blütenlese anstelle eines Nachrufs auf die 69-jährig verstorbene Sprachkünstlerin Sibylle Lewitscharoff.
Carla berichtet von ihrem ganz persönlichen Krönungswochenende.
In dieser Ausgabe der TheoLounge spricht Johanna Di Blasi mit dem Missionsbenediktiner und Instagram-Influencer Anselm Grün über den kolonialen Sündenfall und den Engel der Hoffnung.
Wer sich in der Welt und unter Menschen bewegt, kennt das: Nach manchen Interaktionen sind wir total erledigt. Wie wir uns rasch und simpel wieder von solchen Situationen erholen können – hört ihr von Leela Sutter.
Wie ich meine Smartphone-Sucht loswurde: Wenig Selbstdisziplin, dafür ein ganz einfaches Rezept.
Von Schreber- und Klostergärten, wilden Pärke und fressenden Schnecken...
Die Theologin Anna Näf, die sich bei Christian Climate Action engagiert, berichtet in ihrer Klimakolumne «Planet A», wo sie in der Klimakrise über die eigene Faulheit stolpert oder den Kopf an absurden Argumenten stösst. In dieser Folge kickt sie sich beinahe selbst aus dem Spiel.
Mit ihrem Buch über alte weisse Männer hat Sophie Passmann einen Nerv getroffen – auch den von Manuel und Stephan. Ausgehend von Passmanns Bestseller diskutieren sie, was alte weisse Männer mit dem Label «alte weisse Männer» anfangen könnten...
Manche Dinge bleiben provisorisch. Zu Kleiderständern umfunktionierte Hometrainer oder Übergangsjobs, die längst nicht mehr nur Übergangsjobs sind.
Wie ist das eigentlich, wenn man in London nicht nur kurz auf Besuch ist, sondern den ganz normalen Alltag lebt?